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Regionalliga erneut vor Reform

Spiele im Herbst im Bundesland, im Frühjahr überregional.
Fotocredit: Pixabay

Österreichs Regionalligen stehen erneut vor einer Reform: Wie die „Salzburger Nachrichten“ berichten, habe eine Arbeitsgruppe nun einen neuen Vorschlag eingebracht. Geht es nach den Vertretern der Bundesländer, des ÖFB und der Bundesliga soll das Format mit der Saison 2026/27 deutlich verändert werden.

Wenig ändern soll sich indes in der Regionalliga Ost, die Vereine aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland umfasst. Sie soll weiterhin überregional ausgespielt werden.

Im Rest Österreichs sollen die Regionalligen künftig anders aufgestellt werden: So sollen im Herbst, und auch teilweise im Frühjahr noch, die Teams im eigenen Bundesland spielen. Später im Frühjahr ist dann ein überregionaler Vergleich vorgesehen.

Salzburgs Regionalliga-Topteams messen sich dann mit den besten Regionalliga-Mannschaften Oberösterreichs, die restlichen Teams spielen weiter im eigenen Bundesland.

Die besten steirischen Regionalliga-Mannschaften treffen auf Kärntens Topteams, Tirol und Vorarlberg bilden ebenso eine Liga. Die vier überregionalen Meister müssten dann noch um zwei Aufstiegsplätze für die 2. Liga rittern – einen Direktaufstieg würde es nicht mehr geben.

Im Frühjahr soll endgültig über die Zukunft der Regionalligen entschieden werden.

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