Wie geht es mit Austria Salzburg weiter? Geht es nach den Violetten, so soll kommende Saison wieder Zweitligafußball geboten werden, die Lizenz für die zweithöchste Spielklasse des Landes hat der Verein unlängst eingereicht.
Nun bereitet die Stadionfrage einmal mehr Sorgen: So legen sich die Bauträger, die ab 2027 in der angrenzenden Nachbarschaft Wohnungen bauen wollen, quer. Die Bauträger bestehen auf eine Schutzwand, die Lärm- und Lichtbelastung eindämmen soll, berichten die „Salzburger Nachrichten“. Mit einer solchen Vorrichtung sollen Flutlicht und Fantribüne bestehen bleiben können.
Salzburgs scheidender Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP) nannte zudem einen Erdwall als alternative Schutzvorrichtung, Austria-Präsident Claus Salzmann bringt eine mobile Vorrichtung ins Spiel, der Verein wolle diesen Vorschlag prüfen.
Fest steht, dass eine baldige Lösung für die Heimstätte in Maxglan gefunden werden muss. „Ohne Maxglan als Heimstätte werden wir in der Regionalliga bleiben. Für die 2. Liga brauchen wir das Flutlicht und die Fantribüne", so Austria-Obmann David Rettenbacher. Ein dauerhaftes Ausweichen in ein anderes Stadion schließt der Westligist aus.
Ein weiteres Treffen zur Stadionthematik steht in zwei Wochen an. Bis dahin schwebt die Stadionfrage einmal mehr über Austria Salzburg.
Nun bereitet die Stadionfrage einmal mehr Sorgen: So legen sich die Bauträger, die ab 2027 in der angrenzenden Nachbarschaft Wohnungen bauen wollen, quer. Die Bauträger bestehen auf eine Schutzwand, die Lärm- und Lichtbelastung eindämmen soll, berichten die „Salzburger Nachrichten“. Mit einer solchen Vorrichtung sollen Flutlicht und Fantribüne bestehen bleiben können.
Salzburgs scheidender Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP) nannte zudem einen Erdwall als alternative Schutzvorrichtung, Austria-Präsident Claus Salzmann bringt eine mobile Vorrichtung ins Spiel, der Verein wolle diesen Vorschlag prüfen.
Fest steht, dass eine baldige Lösung für die Heimstätte in Maxglan gefunden werden muss. „Ohne Maxglan als Heimstätte werden wir in der Regionalliga bleiben. Für die 2. Liga brauchen wir das Flutlicht und die Fantribüne", so Austria-Obmann David Rettenbacher. Ein dauerhaftes Ausweichen in ein anderes Stadion schließt der Westligist aus.
Ein weiteres Treffen zur Stadionthematik steht in zwei Wochen an. Bis dahin schwebt die Stadionfrage einmal mehr über Austria Salzburg.
